Was Ihre finanzielle Unterstützung bewirken kann
Was Ihre finanzielle Unterstützung bewirken kann
Helfen Sie uns dabei, neue bahnbrechende Forschungsarbeiten auf den Weg zu bringen
Seit mehr als 200 Jahren werden mithilfe der Homöopathie weltweit akute und chronische Erkrankungen behandelt. Dennoch ist die Homöopathieforschung ein relativ neuer Bereich. Daher besteht eine Lücke zwischen dem, was wir von den von Patienten und Ärzten gemachten Erfahrungen wissen, und dem, was wir wissenschaftlich „beweisen“ können.
Die aktuelle Evidenzlage lässt darauf schließen, dass die Homöopathie Lösungen für viele Herausforderungen liefern könnte, denen wir uns heute gegenübersehen: von der übermäßigen Verwendung von Antibiotika bis hin zu ausufernden Gesundheitsbudgets. Aber um ganz sicher zu gehen, brauchen wir mehr konkrete Daten und Fakten. Mit Ihrer Hilfe können wir die Forschung durchführen, die benötigt wird, um die konkrete Rolle zu bestimmen, die die Homöopathie in den Gesundheitssystemen der Zukunft spielen könnte und sollte.
Helfen Sie uns dabei, neue Studien anzustoßen
Hochwertige Forschung zu betreiben ist teuer. Eine einzelne groß angelegte klinische Studie kann schnell mehr als mehrere Millionen Euro kosten. Spezialisierte Förderinstitutionen (wie z. B. Forschungsgemeinschaften im Vereinigten Königreich und internationale Forschungsgemeinschaften) sind in der Lage, die erforderlichen großen Beträge bereitzustellen. Allerdings brauchen diese erste Hinweise auf einen möglichen Nutzen der neuen Behandlungsform, bevor sie sich zur Förderung verpflichten.
Das bringt viele potenzielle Forscher in eine Zwickmühle – und genau an dieser Stelle kann das HRI etwas bewirken. Mit unseren Fördermitteln unterstützen wir kleinere, aber qualitativ hochwertige Projekte bis zu dem Punkt, an dem vorläufige Ergebnisse veröffentlicht werden können. In dieser Phase können schließlich umfangreichere Fördermittel bei den spezialisierten Förderinstitutionen beantragt werden.
Helfen Sie uns dabei, die Fakten zu klären
In den Massenmedien (aber auch in wissenschaftlichen Fachzeitschriften) sind viele Fehlinformationen über die Homöopathie im Umlauf, und falsche Behauptungen wie „Es gibt keine wissenschaftlichen Nachweise, dass die Homöopathie wirkt“ werden häufig wiederholt. Das HRI sieht seine Rolle darin, objektive, wissenschaftlich fundierte Informationen über die Forschung im Bereich Homöopathie bereitzustellen, was unabdingbar ist, um das Gleichgewicht wiederherzustellen..
Mit Ihrer Hilfe können wir Entscheidungsträgern, Journalisten, Kollegen und der breiten Öffentlichkeit je nach Bedarf entsprechende Informationen liefern und noch bessere webgestützte Ressourcen zur weltweiten Verwendung entwickeln.
Helfen Sie uns dabei, den Interessentenkreis zu erweitern
Viele Menschen finden wissenschaftliche Forschung eher langweilig oder schlichtweg unverständlich. Das HRI möchte auf kreative Art neue Möglichkeiten ausfindig machen, mit denen komplexe wissenschaftliche Informationen einem breiteren Publikum nähergebracht werden können – und zwar auf einfach verständliche Weise, aber stets von höchster wissenschaftlicher Qualität. Unsere „Research in Focus“-Artikel vermitteln Ihnen die neuesten Wissenschaftsergebnisse in höchstens 1.000 Wörtern (in englischer Sprache); auf unseren Webseiten, bei YouTube und in sozialen Netzwerken finden Sie ein laufendes Programm unserer aufgezeichneten Gespräche und Interviews mit führenden Experten der Homöopathieforschung aus der ganzen Welt, die ihre Einblicke und Erfahrungen verständlich verpackt mit Ihnen teilen.
Helfen Sie uns dabei, Forscher zu unterstützen, die ihre Karriere der Homöopathie verschrieben haben
Helfen Sie uns bei der Ausbildung des wissenschaftlichen Nachwuchses im Bereich Homöopathie
Neben der Förderung von Forschungsprojekten unterstützt das HRI auch Master- und PhD-Studenten finanziell. Das bietet eine hohe Kapitalrendite, denn für sie fallen deutliche geringere Kosten an als für voll ausgebildete Forscher. Dabei gibt es keinerlei Einbußen bei der Qualität, da die Studierenden an ihren jeweiligen Universitäten von Universitätsmitarbeitern betreut werden, die zu den führenden Experten auf dem jeweiligen Fachgebiet gehören. Weiterhin wird dadurch auf lange Sicht der Pool an gut ausgebildeten Nachwuchsforschern erhöht.
Derzeit fördert das HRI zwei Post-Doktoranden der University of Sheffield, die sich in ihren Forschungsarbeiten mit der Rolle der Homöopathie zur Behandlung von Depressionen und ADHS beschäftigen. Mit Ihrer Hilfe können wir eine stärkere Forschungsgemeinschaft aufbauen.
„HRI hilft Organisationen und Forschern auf der ganzen Welt bei der Bewältigung aller Arten von wissenschaftlichen und kommunikativen Herausforderungen.”
Dr Gualberto Díaz-Saez
Wissenschaftlicher Berater
National Assembly of Homeopathy (Spain)